Traumschleife Wildnis-Trail Weiskirchen
Schwer
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Botanische Highlights / Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Beschreibung
Vorbei an den Naturdenkmälern „Iltisfels“ und „Hoher Fels“ steigt der Weg stetig nach oben. Mal steil, mal weniger steil wandert man auf schmalen Waldpfaden Richtung Schimmelkopf. Unterhalb des Schimmelkopfs, mit 694 Metern eine der höchsten Erhebungen des Saarlandes, schlängelt sich der Trail durch den Wald. Einsamkeit und Stille herrschen in diesem schier unendliche scheinenden Waldgebiet.
Über einen Pfad geht es durchs Naturschutzgebiet Wahnbachtal. Das enge Kerbtal des Mittelgebirgsbachs wird auch als „Seelenschutzgebiet Wahnbachtal“ bezeichnet. Das Tal verlässt man über einen steilen Pfad nach oben entlang des so genannten Behlengrabens.
Vorbei an alten Steinbrüchen gelangt die Wegtrasse zum Schlittentaler Bachlauf. Zum wiederholten Mal heißt es für geraume Zeit bergauf wandern. Die Traumkulisse am Herberloch wartet. In der Mulde eines ehemaligen Steinbruchs, den man an seinem ockerfarbenen Gestein erkennen kann, liegt ein kleiner märchenhaft anmutender fast spiegelglatter See.
Entlang eines weiteren Waldbaches und über etliche Brücken steigen wir vom Herberloch zunächst nach unten ehe die Traumschleife auf weiteren Walpfaden zurück nach Weiskirchen führt.
Der Weg wurde vom Deutschen Wanderinstitut mit 60 Erlebnispunkten bewertet.