Das Übertagegelände

Besichtigen Sie Übertage die neue Kupferhütte mit Pochwerk, Schmelzhütte und der dazugehörigen Wassertechnik sowie das übrige Übertagegelände mit der Barbarakapelle, den Schachtaufbauen und Ausgrabungsstätten. Die über 12 Meter hohe bergmännische Pyramide stellt einen besonderen Blickfang in dem in seiner Form in ganz Südwestdeutschland einmaligen Bergwerksensemble dar.

Kupferhütte

Die Kupferhütte

Kupferhütte, Pochwerk, Schmelzhütte

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Das Huthaus

Huthaus ist die alte Bezeichnung für das Bergwerksverwaltungsgebäude.

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Die Bergwerkskapelle

Eine Bergwerkskapelle ist erstmals auf einem von Hauzeur um 1729 gefertigten Riss des Bergwerks dargestellt.

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Linsenbergstollen / Litermont-Sagenweg

Der Litermont-Sagenweg (ein Premiumweg) führt auch durch einen Stollen am Kupferbergwerk.

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Feuermaschine

Im Jahre 1772 erwarb eine französische Gesellschaft unter der Leitung des Marquis de Gerin die Konzession zum Abbau der Kupfererze.

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Maschinenschacht

Dieser Schacht ist in der Abbauperiode der DILLINGER HÜTTE (1824-28) in den Jahren 1824/25 neu angelegt worden, um die alten Tiefbaue zu erkunden und war auch nur in dieser Periode in Betrieb.

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Weidenschacht

Dieser Schacht wird im Plan von ODELIN (1787, 1. Riss) als „Puits large ou grand Puits“, übertragen etwa „Weiter Schacht“ oder „Großer Schacht“, bezeichnet.

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Hauzeur-Schacht

Dieser Schacht wird im Riss von ERDMENGER (1818) als „2. Lichtloch“ bezeichnet.

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Pferdegöpel

Aufgrund des besonderen Wasserreichtums im Welters- und Linsenberg war die Wasserhaltung im Düppenweiler Bergwerk schon immer ein besonderes Problem.

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Neuer Barbara-Schacht

Der Neue Barbara-Schacht wurde 1996/1997 als Stahl-Beton-Konstruktion völlig neu errichtet.

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Sello-Schacht

An dieser Stelle war an der Erdoberfläche schon immer deutlich eine Pinge (Schachttrichter) zu erkennen.

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Hütten-Schacht

Dieser Schacht liegt dem Stollenmundloch am nächsten und war als Schachtpinge (trichterförmige Vertiefung im Boden) schon lange bekannt.

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Stollenmundloch

Das ursprüngliche Mundloch des Wasserführungsstollens befand sich nach einem Riss von ERDMENGER (1818) ca. 35 m weiter in Richtung Düppenweiler.

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