Sehenswertes in der Umgebung

Die Valentinuskapelle zu Düppenweiler

Die Kapelle wurde 1858 von Einwohnern der Gemeinde Düppenweiler im sogenannten „Alten Dorf“ errichtet. Hier, wo der Siedlungsursprung von Düppenweiler   war (Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1052), gab es auch vom 11. bis zum 17. Jahrhundert die Töpferei, die dem Ort ab 1335 seinen Namen verdankt. Während des 30-jährigen Krieges wurde der Weiler von durchziehenden Landsern zerstört. Die Inwohner siedelten sich im heutigen südlich gelegenen Düppenweiler vor dem Litermont an.

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Die Blandinenkapelle

Die in Düppenweiler 1883 geborene Maria Magdalena Merten wurde am 1. November 1987 von Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen.

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Der Nikolausbrunnen auf dem Dorfplatz in Düppenweiler

Ursprünglich stand der Nikolausbrunnen an der Hauptstraße in Düppenweiler. Er wurde in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts erbaut und trägt wohl den Namen des  damaligen  Bürgermeisters von Düppenweiler. 

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Der Museumsbunker in der Dieffler Straße in Düppenweiler

Bereits im Jahr 1992 hatte der damalige Kultur- und Heimatverein Düppenweiler die Idee, den Westwallbunker in der Dieffler Straße zu restaurieren und für Besichtigungen zu öffnen.

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Kunst im öffentlichen Beckinger Raum

Sollten öffentliche ausgestellte Kunstwerke nur zum Bild einer Stadt gehören? Natürlich nicht! Auch eine Gemeinde in der Provinz sollte so viel Wertgefühl aufbringen, dass auch hier Kunstwerke zum Ortsbild gehören, von regionalen Künstlern erdacht und gemacht und von Sponsoren und den Kommunen finanziert.

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